BABUL SUPRIYO, SUNIDHI CHAUHAN

BABUL SUPRIYO, SUNIDHI CHAUHAN - Sajanniya Re lyrics

Bei Vollmond und Sternen im Walde erwacht,

Stolz wie ein Einhorn und schön wie die Nacht

Mit tiefschwarzen Augen so klar und so rein,

Und Haut blaß und sanft wie der Mondenschein

Sie hatte die Gabe der dunklen Macht und sie war erfüllt mit Zauberkraft

So wandelte sie über Flüsse und Seen

Über Asche, über Glut und durchs Feuer zu gehen

Es ist keine Lüge, ich hab es gesehen. Glaubt mir es ist wahr

Ein dunkles Wesen von zarter Gestalt

Und lang und schwarz war ihr Haar

Und als ich sie das erste Mal sah

Da wußte ich, daß etwas mit mir geschah

Ich bin ihr verfallen mit Haar und Haut

Und machte dies Wesen zu meiner Braut

Betrank mich mit ihrer Schönheit und Pracht

Sie hat mich verwunschen mit dunkler Kraft

Sie hat mich verzaubert, so ist es geschehen glaubt mir es ist wahr

Denn sie war das Schönste, daß ich je gesehen

Dies Wesen mit schwarzem Haar

So kam es, daß ich ihr verfallen war,

Mit Herz und mit Geist, mit Haut und Haar

Doch in tiefer Nacht ließ sie mich allein,

Sie verließ mich bei Sternen und Mondenschein

So ging ich von nun an allein durch die Nacht

Verwunschen von einer dunklen Macht

Es ist keine Lüge, ich hab es gespürt glaubt mir es ist wahr

Sie hat mich verhext und sie hat mich verführt

Dies Wesen mit schwarzem Haar

Seh nur ihren Schatten im dichten Geäst ihre Augen so klar und rein

So bin ich geboren, so werde ich sterben

Im Dunkeln der Nacht, im Schatten allein...

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